Untersuchungen – Praxis Veronika Neudert in Neckargemünd
Wir verfügen neben der Anamnese und der körperlichen Untersuchungen zur Abklärung der Krankheitssymptome auch über folgende diagnostische Ausstattung:
EKG
Die Elektrokardiografie bezeichnet eine Methode, bei der die elektrische Aktivität des Herzens gemessen wird. Die Herzaktion wird über Elektroden abgeleitet und in Form von Kurven aufgezeichnet. Danach können wir beurteilen, ob das Herz störungsfrei funktioniert.
Langzeit-EKG
Wir führen zudem auch Langzeit-EKGs durch. Hier wird Ihre elektrische Herzaktivität über einen längeren Zeitraum unter Alltagsbedingungen gemessen. Dieses EKG ist bei uns über 72 Stunden möglich, um unter anderem eine Diagnose von wiederkehrenden Störungen zu ermöglichen.
Belastungs-EKG
Bei einem Belastungs-EKG untersuchen wir die Herzaktion, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch erlangen wir Informationen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten und können bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie die koronare Herzkrankheit feststellen.
Langzeit-Blutdruckmessung
In bestimmten Zeitintervallen wird 24 Stunden lang eine automatische Blutdruckmessung durchgeführt, um beispielsweise eine Hypertonie beurteilen zu können. Die gewonnen Daten geben Auskunft über einen bestehenden Bluthochdruck oder über die Wirksamkeit blutdrucksenkender Medikamente.
Lungenfunktionsdiagnostik
Durch die Messung des Lungenvolumens können wir Beeinträchtigungen der Atmung diagnostizieren und feststellen, welche Formen der Atmungsstörung vorliegt. Außerdem wird diese Untersuchung auch zur Verlaufskontrolle chronischer Lungenerkrankungen eingesetzt.
Ultraschall
Hiermit können verschiedene Körperregionen und Organe untersucht werden. Anwendung findet er bei Untersuchung der Bauchorgane um beispielsweise die Leber, die Milz oder die Gallenblase zu inspizieren. Ebenso kann er zur Untersuchung der Schilddrüse und den Gelenken angewendet werden.
Hautkrebs-Screening
Damit bietet sich die Möglichkeit, Hautkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, was die Heilungschancen verbessert. Das Screening wird bei allen Versicherten ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.